Tourinfo - Steckbrief Lage: 33 W 611931 7390164 (UTM/WGS84) Land: Schweden, Provinz: Norrbottens län Typ: natürlicher See, Seepaddeln, Flußpaddeln Landschaft: Wildnis, einige wenige Hütten Maße: Tjeggelvas:  Länge: 30 km, Breite: 5,3-0,6 km, Höhe: 450 m Falehaure: Länge: 3,7km Breite: 2,7km Höhe: 460m Kataselet: Länge: 1,4 km Breite: 650m Höhe: 465m Lagerplätze: ausreichend vorhanden Portagen: bis Kåtaselet 2, bis Miekai ca. 10 Gefahren: starke Winde auf dem Tjeggelvas, divers unfahrbar Stromschnellen, Katarakte Bewertung:
Kurzbeschreibung Die Seen Tjeggelvas, Falejaure, Kataselet, Miekai, Pieskejaure sind über den Fluß Pietaelven miteinander verbunden. Ein Befahrung (siehe DKV-Führer) ist jedoch mit unzähligen (ca. 10 bis Miekai), teilweise sehr lange Portagen möglich. Zwischen den Seen befinden sich meistens mehrere Stromschnellen unterschiedlicher Stärke. Einige der Stromschnellen sind unfahrbar. Wir sind nur den Teil Tjeggelvas, Falejaure, Kataselet gefahren. Am Kataselet verschlechterte sich das Wetter (Starker Wind, 5°C und Dauerregen) und waren von der Suche nach den Portagestellen genervt. Von Örnvik geht es ca. 20 Kilometer über den Tjeggelvas nach Luspevaratj, dem Ende des Tjeggelvas. Vom Nordende des Tjeggelvas führt ein Trampelpfad (Gangstig) ca. 1,5km zum Falejaure. Teilweise führt der Pfad direkt am Ufer und an Felsen vorbei. Zwischen Falejaure und Tjeggelvas befinden sich diverse Stromschnellen und Katarakte die nicht fahrbar sind. Kurs vor dem Falejaure endet der Trampelpfad. Ein kleiner natürlicher Hafen erleichtert das Einsetzen des Bootes. Im Abfluss des Falejaure herrscht starke Strömung, die aber mit einiger Kraftanstregung gepaddelt werden kann. Der Falejaure ist ca. 3,7 Kilometer lang, seine Breite beträgt 2,7 Kilometer. Er liegt auf einer Höhe von 460  Metern. Nach Durchfahrung des Falejaure erreicht man nach einigen hundert Metern paddeln auf dem Pietaelven die nächste Stromschnelle. Der Pietaelven ist dort sehr flach und sehr steinig. In einer kleinen Bucht auf der rechten Seite befindet sich dann der nächste Trampelpfad. Die ca. 300m Lange Portage ist sehr gut zu gehen. Sie endet in einer kleinen Bucht am Kataselet. Nach rund 1,5 Kilometern endet der Kataselet schon wieder. Vom Viltok aus kommenend durchfließt der Pietaelven den Rauskasvon. Hier hat sich der Pietaelven durch eine Felsbarriere gegraben und einen Katarakt mit einer unglaublichen Wucht gebildet. Ungefähr 100 m rechts von Wasserfall befinden 1-2 Übernachtungsplätze. Von dort geht auch ein kleiner Trampelpfad über Moor und Felsen zum Rauskasvon. Hier kann das Boot in einer kleinen Bucht wieder eingesetzt werden. Anfahrt etc. siehe Tjeggelvas
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Tjeggelvas, Falehaure, Kataselet
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